Zarische Truppen, Krasnaja Poljana, 21.5.1864

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Donnerstag, 17. August 2017

A. V. Wendland und der braune Mob (A-F)

Die Historikerin hetzt zusammen mit AfDlern, Identitären-Fans und ressentimentgeladenen Bürgern wg. Thematisierung von Rechtspopulismus & Geschichtsrevisionismus

Am 17.5.2017 hatte ich meinen ersten Blogbeitrag zu Anna Veronika Wendland (Historikerin am Herder-Institut in Marburg) veröffentlicht, dann habe ich mit weiteren Artikeln nach und nach unerschiedliche Aspekte ihres Wirkens beleuchtet und aufzuzeigen versucht, inwiefern mir das Verhalten meiner Kollegin sowohl in politischer wie auch  in wissenschaftlicher Hinsicht als problematisch erscheint. Meines Erachtens wirkt A.V. Wendland (auch als Boell-Beirätin auf der Webseite der grünennahen Stiftung aufgelistet) an intoleranten, anti-pluralen Strukturen mit, die meine und anderer Menschen Rechte und Freiheiten beschneiden.

Anna Veronika Wendland hat auf meinen ersten Blogartikel hin auch reagiert, allerdings - was mich angesichts ihres vorangegangenen Verhaltens nicht sehr verwundert hat -  auf sehr emotionale, persönliche und unsachliche Weise:


Wendland scheint mir hier ihre eigene Kampfprosa und ihre eigene Vernachlässigung von Sachlchkeit und Differenzierungswillen unterschieben zu wollen. Davon, daß Wendland eine "Rechtspopulistin" sei, war in meinem ersten Text, der hier thematisiert wird, nicht die Rede gewesen. Ich hatte vielmehr ganz bewußt in Bezug auf Wendland die Formulierung "[r]echtspopulistische Anklänge" gewählt. Als "Rechtspopulisten" würde ich dagegen etliche derjenigen Menschen bezeichnen, die in Wendlands publizistischem Umfeld und in ihren Soziale-Medien-Kammern aktiv sind. Tatsächlich würde ich sie als Person auch nicht als Rechtspopulistin bezeichnen, ich sehe vielmehr das Querfrontige ihrer Strategien bzw. die fortgesetzten Versuche, u.a.  linken und rechten Rand gleichzeitig zu bedienen.

Selbstverständlich habe ich in meinen Texte nicht mit bloßer Berührungskontaminations-Logik argumentiert; meine Texte haben durchaus Bezug genommen auf Wendlands eigene Rhetorik, ihr individuelles Verhalten und ihre konkreten Positionierungen zu Völkermordleugnung, Menschenrechtsverletzungen und akademische Repression bzw. Unterminierung wissenschaftlicher Arbeit. Problematisiert habe ich ihre Mitwirkung an rechtspopulistischen Publikationsorganen, in denen nicht auch Geschichtsklitterer und Muslimhaß-Schürer mal zu Wort kommen, sondern bei denen, wie im Falle etwa von Novo Argumente, z.B. die Leugnung des Völkermords an den Bosniern redaktionelles Programm war. Es ging mir in der "Beehrung" Wendlands mit Artikeln darum, gegen Geschichtsrevisionismus und mangelnde Distanz meiner Kollegen zu außerwissenschaftlichen Einflüssen vorzugehen bzw. dafür ein Bewußtsein zu schaffen. Was Wendland ihren Fans als vermeintliche inhaltliche Zusammenfassung meines ersten Artikels und Beschreibung meiner Argumentationsweise geboten hat, ist im Grunde ledlglcih eine etwas elaboriertere, gebildetere Form der Larmoyanz und des ritualisierten Selbstmitleids, das für gewöhnlich mit vorgestanzten Satzkonstruktionen à la "nur weil...werde ich.... gestellt " aufgetischt wird. 

Selbstverständlich hätte Wendland auch zum damaligen Zeitpunkt schon sehr wohl wissen können, daß sie und ich keineswegs aufgrund ihrer Atomkraftbefürwortung aneinandergeraten waren, daß mich ohnein andere Themen und Anliegen zu jenem Zeitpunkt voll auslasteten. Sie hatte erst wenige Wochen zuvor noch öffentlich  gegen mich  Stimmung gemacht und dabei direkt auf mein Forschungsthema, den Völkermord an den Tscherkessen, abgehoben - das hätte sie sich denn vielleicht auch erinnern und die Zusammenhänge den eigenen Friends & Followern wahrheitsgemäß präsentieren können. Zum einen scheinen Wendland Völkermordleugnung, Repressionen bei der (wissenschaftlichen und politischen) Aufarbeitung sowie von Rußland verweigerte Minderheitenrechte aber immer noch kein legitimes, seriöses, interessantes Gesprächsthema zu bilden, zum anderen kann sie natürlich mit dem reflexhaften Rekurs auf vermeintliche Unterdrückung, gesellschaftliche Benachteiligung und 'Mißhandlung' von Atomkraftbefürwortern einige ihrer lobbyartig aufgestellte Unterstützer mobilisieren. Denn für diese ist, bei einer solchen Präsentation (ähnlich wie bei Rechtspopulisten, mit deren Gruppierungen und Netzwerken sie sich teilweise decken), ja ein imaginäres  "Wir" verletzt worden, das es dann zu verteidigen gilt. 

D.h., meine Kollegin rückt auf klischeehafte wie irreführende Weise den Gegensatz zwischen Atomkraftbefürwortung und -gegnerschaft in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, wo es um andere Angelegenheiten und konkretes (Miß-)Verhalten ging. Allerdings ist es es ja auch ihr Metier, sich an gerade diesen Gegenüberstellungen abzuarbeiten und Polarisierungen auch zu provozieren. Durch Plakativität und Freund-Feind-Denken jenseits inhaltlicher Auseinandersetzungen erhält sie selbst Unterstützung, Beifall und Aufmerksamkeit durch ihre atomkraftfreudige und -lastige Facebook-Community. Ihre Methode bei der Auseinandersetzung mit den Ansichten und Inhalten von Kontrahenten ist die der Verflachung, Entstellung, Pauschalisierung. Vermutlich wurde dabei auch von ihr einkalkulierrt, daß viele Menschen meinen Text nicht mehr eigenständig und sorgfältig lesen  werden, sich alleine nach Wendlands spitzen "Zusammenfassungen" und Interpretationen richten werden. Eine solche Vorgehensweise unterstellt sie zu einem späteren Zeitpunkt mir.

Shamestorming gegen Kritik an Rechtspopulismus: 

Auf die obige unsachgemäße Diskussionsvorlage haben im entsprechenden Facebook-Thread dann insgesamt 50 unterschiedliche Kommentatoren bzw. FB-Profile reagiert. Mehrheitlich ging es denn tatsächlich nicht um eine inhaltliche Besprechung bzw. Kritik an meinen Texten und Positionen, sondern um die Person treffende und diffamierende Bemerkungen sowie das Betreiben politischer Lagerlogik. Es wurde etwa vermehrt das rechtspopulistische Gefühl thematisiert, unter gesellschaftlichen Druck zu stehen, sich verteidigen zu müssen, mit Intentionen von Regelauferlegung konfrontiert zu sein und diese umgehend zurückweisen zu wollen. Diejenigen, die für Wendland Partei ergriffen (und rund die Hälfte der Kommentatoren taten dies), beschäftigten sich nicht mit den von mir eingebrachten Themen, sie boten Haß, Hohn, Spott, Verächtlichmachung von Gegnern, trotzig-ironische Identifizierungen mit einer eigenen Negativrolle und schlicht schnoddriges, relativ sinnfreies Herumgegackere. Bezugnahmen auf den Gegenstand meiner  Auseinandersetzung mit Wendland fehlen auch oft völlig.

Es wurde somit - unter Wendlands Beisein und mit ihreroffensichtlichen Billigung - zu Methoden gegriffen, die (neu-)rechte Kreisen recht regelmäßig und systematisch einsetzen, wenn droht, daß Beschränkungen zum Wohle anderer Menschen oder auch nur zugunsten der Faktentreue auferlegt werden: Ein "Shamestorming" über die sozialen Netzwerke wird von Rechtspopulisten regelmäßig als Mittel gegen sogenannte "Political Correctness" eingesetzt. Es soll mittels Shit- und Shamestorms offensichtlich das Einfordern von Regeln und Konsequenzen erschwert bzw. für Einzelpersonen so unangenehm (und vielleicht auch kostspielig) wie möglich gemacht werden. Über die öffentliche "Beschämung" werden mit dem Aufstehen gegen Fremdenhaß, gegen verdrehte Fakten und rechtspopulistische Stimmungsmache verstörende Erlebnisse verbunden, diese Verknüpfung kann dann auch in Zukunft noch nachwirken; bzw.wo auch eine reale Rufschädigung droht, wird diese Aussicht doch auch immer wieder Menschen von (weiterhin) klaren, offenen, deutlichen Positionierungen abhalten. Wer erträgt es schon gerne und wiederholt, wenn er/sie öffentlich ausgestellt, mit Verleumdungen überzogen und damit u.a. auch auf geschäftsschädigende Weise diffamiert wird?

Selbst im Falle von Gerald Hensel, einem Mitarbeiter der Agentur "Scholz & Friends" (auf die im FB-Umfeld von Anna Veronika Wendland hier im Folgenden noch mehrfach als Haßobjekt Bezug genommen werden wird), hatte eine klare Kante gegen das rechtspopulistische Medium "Tichys Einblick" (wobei ich persönlich PR-artige, aufmerksamkeitsheischende, weniger auf Inhalte denn auf bewußte Provokationen zielende Vorgehensweisen für gewöhnungsbedürftig und verbesserungswürdig halte), hat das offene Auftreten und Verwehren gegen Rechtspopulismus zu anhaltenden Shitstorms (inklusive Drohungen) und wesentlichen Eingriffen in sein Privat- (dazu siehe hier) und Geschäftsleben geführt. Wendland hat im Falle des von ihr angefachten Shamestorms gegen mich kein öffentliches Interesse an einer Begrenzung von Haßreden und ethischen Regeln und Normen für normale Gesprächsführungen erkennen lassen. D.h. es sind keine diesbezüglichen Inverventionen ihrerseits sichtbar geworden.

An der verbalen Randale, die sich auf A.V. Wendlands Facebook-Seite vollzog, haben sich mehrheitlich (bei insgesamt 25 Personen lassen sich entsprechende Ressentiments nachweisen; ein Teil des Restes kommentierte mir gegenüber positiv oder verhielt sich verbal vage) Personen (bzw. FB-Profile) beteiligt, die - auch völlig jenseits meiner Person bzw. deren Involvierung -  ressentimenthafte, xenophobe Einstellungen gegenüber Zuzüglern und "Fremden", insbesondere gegenüber Muslimen und/oder einen Hang zu Geschichtsrevisionismus aufweisen. Entsprechende Einstellungenn, insbesondere islamophobe Tendenzen können auch eine ideologische Gegnerschaft zu meinem Forschungsthema, einem von einem christlichen Staat an einer muslimisch geprägten Bevölkerungsgruppe verübten Genozid, bedeuten. Etliche der Beteiligten kannte ich  nicht einmal über Online-Interaktionen. D.h. es läßt sich über das Untersuchen von Facebook-Profilen eine gewisse Motivlage ausmachen für die Beteiligung an Haßthreads, in denen es dann weniger um konkrete Anliegen und Verwerfungen geht, denn um ein Zurückweisen von Beschränkungen, den Ansprüchen einer verhaßten "PC" ("Political Correcntness") an sich. Sonstige Aktivitäten und Äußerungen etlicher Beteiligter demonstrieren tatsächlich, daß es diesen recht generell um ein Verteidigen neurechter Positionen bzw. auch ein Ausweiten des gesellschaftlich Sagbaren geht.

Wer die politishcen Hintergründe von Beteiligten an Haßkommentaren und Verleumdungsstrategien analysiert, betreibt übrigens keine "Gesinnungsschnüffelei".  "Gesinnung" und "Motiv" (auch als juristischer Fachbegriff verwendet) sind auseinanderzuhalten:  Bei "Motiven"geht es immer auch um das Ergründen konkreten Verhaltens, nicht um das, was Iindividuen im eigenen Kopfe mit sich herumtragen. Auch wenn manche Menschen - trotz Erklärungen - der Wahrscheinlichkeit nach dieses wieder nicht werden verstehen wollen.... Gerade das Verhalten Wendlands und ihrer Fangemeinschaft verdeutlicht, daß ein Hinsehen und eine Beschäftigung mit rechtspopulistischen Netzwerken und ihren Strategien kein Ausdruck meiner 'persönlichen Gemeinheit' ist und  daß es sich hierbei ganz und gar nicht um eine gesellschaftlich überflüssige Aktivität handelt. Die Reaktionen Wendlands zeugen davon, wie weit sich extermistische, ressentimentbeladene, teils auch recht irrationale  Einstellungen und Verhaltensweisen bereits in der "guten Mitte" der deutschen Gesellschaft etabliert haben (vielleicht gingen sie teilweis auch aus dieser hervor), daß viele derartige Einstellungen und Ansichten unter Akademikern und Verantwortungsträgern als akzeptabel hingenommen werden und sich diese dann dementpsrechend auch nicht mehr unbedingt (bzw. nicht mehr durchgehend) an ihre beruflichen Pflichten und öffentlichen Aufträge halten.

 Zur Aufstellung: 
Dieser Blogpost soll zeigen, daß das Vorgehen Wendlands gegen meine Kritik und meine Person (sowie gegen meine Anliegen!) zu wesentlichen Teilen von rechter bzw. neurechter Seite getragen wurde und einhergeht mit ähnlichen Kommenntierungen und Verhaltensweisen der Beteiligten in anderen Kontexten, gegenüber anderen Personen und Personengruppen. Das Spektrum der Haltungen und Ansichten im unmittelbaren Wendland-FB-Umfeld reicht von diffuseren Ängsten vor Flüchtlingen und Migranten über eigene rechtspopulistische publizistische Tätigkeit bis hin zu offener Feindseligkeit gegenüber Muslime und "dem Islam", zu klaren Bekenntnissen zur  AfD und Interesse an der vom deutschen Verfassungsschutz beobachteten, rechtsextremen "Identitären Bewegung". Die Kombination von entstellenden, unrichtigen Behauptungen und non-faktischen Beschuldigungen/Unterstellungen mit Akteuren entsprechender politischer Prägung qualifiziert die Reaktionen auf Wendlands Facebook-Seite übrigens meines Erachtens durchaus in der Gesamtsumme als gezielte, politisch motivierte "Hetze" und nicht etwa als Kritik.

 Die Aufstellung sollte auf möglichst formale, übersichtliche und  allgemein nachvollziehbare (= halbwegs objektive) Weise erfolgen. Nach der Auflistung des Profils (samt gegenbenenfalls Nennung von Parteimitgliedschaften oder einschlägigen publizistischen Tätigkeiten) erfolgt 1. Der Beleg für die Beteiligung an besagtem Thread per screenshot von einem Kommentar (in Ausnahmefällen mehrern Kommentaren), der entweder Unterstützung für A. V. Wendland signalisiert oder direkt einen Angriff gegen meine Person/meine Arbeitsthemen etc. beinhaltet; 2. Eine Art politische und/oder publizistische Umreißung des FB-Profils, vorzugsweise über die eigene Facebook-Likeliste, falls diese fehlt (oder auch sehr uneinheitlich ausfällt), ersatzweise über einzelne, zusammengetragene Facebook-Posts oder über einzelne Kommentare;  3. Eine Darstellung persönlicher Ansichten und Haltungen über einzelne eigene, möglichst eindrückliche Aussagen, d.h. über Posts und Kommentare, die (nach Möglichkeit) über die bloße Weiterleitung von fremdem Material hinausgehen und eigene Formulierungen enthalten. Ersatzweise werden (bei publizistisch Tätigen) kurze Textausschnitte vorgestellt.

Mit den wenigen linksorientierten Kommentatoren werde ich mich hier an dieser Stelle nicht weiter befasen, da dies eine formalisierte, schemative (und damit objektivere) Vorgehensweise kaum noch möglich machen würde (ich müßte dann etwa auch erklären, wie das Verhältnis linker Splittergruppen zueinander aussieht und diesbezüglichen innerlinken Prägungen und Differenzen schildern, die dann teilweise zu einem Tauziehen führen). In meinem nächsten Post werde ich die Verteilung der Kommentatoren auf politische Lager noch genauer beschreiben sowie aufschlüsseln, wie viele der ressentimentbeladenen Profile nachweislich Sympathien für AfD oder sogar die rechtsxtremen Identitären äußern.

Wolfram Ackner:
https://www.facebook.com/wolfram.ackner 
Autor bei "Die Achse des Guten" und "Die Welt", ehemaliger DDR-Dissident (?), wohnhaft in Leipzig;
Ex-AfD-Mitglied (bis vermutlich bis 2016)

1.

2. Likeauswahl: Novo-Argumente, Studenten für Demokratie- und Meinungsfreiheit (Pro-Baberowski-Seite, FDP-nah), Anne Chaplet und ihre Romane (Cora Stephan), Freiheitlich-konservativer Aufbruch, Sigrid Herrmann-Marschall, Martin E. Renner (AfD), Initiative gegen Bargeldverbot, Hayek-Club Münsterland e.V., Breitbart, Milo Yiannopoulos, Philosophia perennis, Sperre durch FB - Wall of Shame (Nikolaus Steinhöfel), Bernd Lucke (früher AfD, jetzt LKR), Roland Baader, Vince Ebert, Michael Klonovsky...


Evtl. auch dezentere Sympathien für die Identitäre Bewegung:
https://www.facebook.com/wolfram.ackner/posts/10156271120481729


3. "Weniger Islam":  https://www.facebook.com/wolfram.ackner/posts/10155990550026729



Jörg Baberowski
https://www.facebook.com/jorg.baberowski
Seit einigen Jahren geschichtsrevisionistisch argumentierender Historiker, als Schüler Mitglied im maoistisch-linkstotalitären KBW ("Kommunistischer Bund Westdeutschalnds"); danach Ernst Nolte-Versteher; publizistische Auftritte bei u.a. NZZ und Basler Zeitung, persönliche Gegnerschaft zu mir aufgrund seiner Leugnung historischer Abläufe im Westkaukasus des 19. Jahrhunderts und aufgrund früherer akademischer Gutachtertätigkeit, die mich und mein wissenschaftliches Projekt betraf...

1.

2. Likeauswahl: Joachim Starbatty früher AfD, heute LKR), Studenten für Demokratie- und Meinungsfreiheit, Sperre durch FB-Wall of Shame (Nikolaus Steinhöfel), Nicolaus Fest (AfD), Hamed Abdel-Samad, Sabatina James, Michael Klonovsky, "Margo und Helene - Cora Stephans Roman", Harald Martenstein, Peter Sloterdijk


3.  Über seinen Kollegen, den Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz, anläßlich von dessen Baberowski-kritischem Artikel:
https://twitter.com/witte1905/status/878505005451550721


https://www.facebook.com/carl.camerone/posts/1587182498008684


 Gegenüber der Werbeagentur "Scholz & Friends", die eine Kampagne gegen das rechtspopulistische "Tichys Einblick" gestartet hatte:
https://www.facebook.com/jorg.baberowski/activity/1211783252201583

Herbert Blum bzw. "Herbertus Magnus":
https://www.facebook.com/herbert.blum.9
Im Jahr 2011 CDU-Kandidat in Langen, weiterhin bei der CDU Langen aufgeführt;
mittlerweile vermutlich bei der FDP

1.Vermutl. in Bezug auf Anna Veronika Wendland:


2. - keine öffentliche Likeliste

Tichy-Leser, orientiert vermutlich am rechten FDP-Flügel:
https://www.facebook.com/FDPOtzberg/posts/1262867513732909

"Altparteien" benachteiligen die AfD und fälschen zu deren Ungunsten Wahlen:
https://www.facebook.com/herbert.blum.9/posts/1449178091768516


Nennt Hamed Abdel-Samad einen "Freund":
https://www.facebook.com/herbert.blum.9/posts/1525453694140955

3.  Flüchtling will mit Schmerzensgeld wegen Haßposts evtl. "Kohle machen":
https://www.facebook.com/herbert.blum.9/posts/1449092721777053



Kommentar von Herbertus Magnus zur rechten Aktivistin Karoline Seibt (Artikel über sie in Epoch Times), Äußerungen zu vermeintlich drohender islamischer Zensur:
https://www.facebook.com/EpochTimes.Deutsch/posts/1413075422091467?comment_id=1414399268625749&comment_tracking=%7B%22tn%22%3A%22R9%22%7D


Andreas Bylaitis 
https://www.facebook.com/andreas.bylaitis
Ehemaliges Grünen-Mitglied
1.

2.  - keine öffentliche Likeliste -

Fan von Henryk M. Broder:
https://www.facebook.com/andreas.bylaitis/posts/10207627021428229 


3. Aggressionen gegen den Journalismus von Daniel Bax u. mein "Tralala" (d.h. frühere direkte Begegnung auf Facebook):


(Jan Claas Behrends)
https://www.facebook.com/janclaas.behrends 
Osteuropa-Historiker, ehemaliger Mitarbeiter an Prof. Dr. Jörg Baberowskis Lehrstuhl, Mitinitiator des SPD-Arbeitskreises "Neue Ostpolitik"; kein typischer Rechtspopulist, aber offenbar Baberowski-treu; äußert sich bislang meines Wissens nicht zu dessen rechtem Geschichtsrevisionismus und zur baberowskischen Völkermordleugnung;

1.


2.  - Likeliste unauffällig -

3.
Unkritische Baberowski-Verteidigung: https://www.facebook.com/andreas.umland.1/posts/10211120553063191


Unterstützung der Diffamierung seines Baberowski-kritischen Kollegen Prof. Dr. Wolfgang Benz, der als "infamer Denunziant" vorgestellt wird:
https://www.facebook.com/ludwig.hardi/posts/436412073380922


Rudi Borath 
https://www.facebook.com/rudi.borath

1.

2. Keine offene Likeliste, aber AfD-Fan bzw. Björn Höcke-Sympathisant:
https://www.facebook.com/BerndBernd.Hoecke.AFD/posts/304124906701775 


3. Islam ist nicht demokratiefähig:
https://www.facebook.com/rudi.borath/posts/1408665312553947



Christoph Falkenstein
https://www.facebook.com/christoph.lindau.5

1.

2. Likeauswahl: Islamkritik-DE; Sigrid Herrmann-Marschall; FischundFleisch; Imad Karim; David Berger; Hamed Abdel-Samad; Michael Klonovsky; Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit; Sebastian Kurz; Nicolaus Fest (AfD); LKR (Liberal-Konservative Reformer); Tichys Einblick; haOlam; Identitäre Bewegung - Deutschland;  Sperre durch FB - Wall of Shame; Udo Ulfkotte; Cahit Kaya; Achse des Guten; Henryk M. Broder; 





3. Verbindung von Islam mit Terror:
https://www.facebook.com/christoph.lindau.5/posts/948874738587721

 
Muslime bedrohen "westliche Werte" und Aayan Hirsi Ali ist nicht "rechtspopulistisch":
https://www.facebook.com/christoph.lindau.5/posts/903678826440646



Fortsetzung folgt.