Im April habe ich mich
entschieden, gegen die Diffamierungstätigkeit von Anna Veronika Wendland (Osteuropa-Historikerin und damit meine Kollegin), die sich u.a. gegen
meine Person richtet, polizeilich vorzugehen. Aus dem Text meiner
Anzeige vom 14.5.2017:
"Am 25. April 2017 um 16:27 Uhr hatte Frau Wendland geschrieben: „Ach
die Kreiten... die hat mich schon vor Ewigkeiten geblockt (übrigens
sonderbarerweise die Einzige, die mich je geblockt hat!), weil ich ihre
Sicht der tscherkessischen Nationalidee nicht teile.“
Frau Wendland hatte am 5. Mai 2016 schiefe, meines
Erachtens der Opfer von Rassismus, Völkermord und Vertreibung unwürdige
Vergleiche bemüht, sich selbst damit in eine Opferrolle gerückt und sich
in gewisser Weise mit den Nachkommen der Überlebenden eines
Völkermordes gleichgesetzt. Sie hat zudem mich mehr oder weniger
beschimpft, weil ich ein angemessenes Verhalten, orientiert an
freiheitlich-demokratischen Werten, eingefordert hatte. Meine
Aufforderungen gaben Anlaß zu einem Kommentar ihrerseits, der wörtlich
„Danke, Frau Lehrerin, darf ich mich wieder setzen? Oder muss ich noch
in der Bioecke stehen?“ lautete.
Ich vertrete keine
tscherkessische Nationalidee. Ich setzte mich für eine (wissenschaftliche) Aufarbeitung eines im 19. Jahrhunderts an der (muslimisch geprägten) Volksgruppe der Tscherkessen durch das Zarenreich
verübten Völkermordes ein. Frau Wendland ist selbst Historikerin, sie
muß die Unterschiede zwischen dem Vertreten einer Nationalidee bzw.
aktuellen politischen Zielen der Staatsbildung,
geschichtswissenschaftlicher Aufarbeitung und gesellschaftspolitischer
Aufklärungsarbeit und Vergangenheitsbewältigung kennen - sie verwendet
solche diskreditierenden, verächtlich machenden, zynisch klingenden
Beschreibungen meiner Tätigkeit meines Erachtens demzufolge auch bewußt.
Meine Beschäftigung mit dem Völkermord an den Tscherkessen mit einem
Einsatz für eine tscherkessische Nationalidee gleichzusetzen, ist
vermutlich ähnlich adäquat, wie eine Aufarbeitung des Holocaust oder von
Aspekten desselben auf abfällige Weise als „Werben für Zionismus“
darzustellen.
Ich bin nicht intolerant, demokratiefeindlich und ich
blockiere auch nicht, wenn eine Person meine Gedanken, Auffassungen und
persönlichen Ziele nicht teilt – der Maßstab sind für mich viel eher
demokratische Einstellungen und ein höflicher, respektvoller Umgang
miteinander. Mein Freundeskreis und meine sozialen Interaktionen mit
demselben können belegen, daß ich mit unterschiedlichen Personen und
Kreisen Umgang pflege. Ich habe den Kontakt zu Frau Wendland nicht
abgebrochen, weil sie mir in meinen persönlichen Ansichten nicht
beigepflichtet hätte, sondern weil sie ein für meine Begriffe
pervertiertes, zynisches und jeglichen menschlichen Respekt gegenüber
Völkermordopfern vermissen lassendes Verhalten an den Tag gelegt hat. In
ihren Äußerungen kam, wiederum meines Erachtens, auch eine gewisse
Gleichgültigkeit, wenn nicht sogar Verachtung und Verrohung gegenüber
bedrohten Kollegen und repressierten bzw. ermordeten Aktivisten (z.B.
gegenüber dem tot aufgefundenen tscherkessischen Journalisten Timur
Kuashev) zum Ausdruck. Daß ich erwähnt und kritisiert hatte, daß von
entsprechenden Repressionen und Behinderungen in unserer Öffentlichkeit
kaum die Rede ist und kaum angemessen hierauf reagiert wird, wurde durch
sie verächtlich gemacht bzw. ins Lächerliche zu ziehen versucht. Meines
Erachtens hat sich Frau Wendland damit auch – zumindest implizit –
entsprechenden demokratischen und völkerrechtlichen Werten und Normen
entgegengestellt.
Mir
selbst gegenüber ist Frau Wendland bereits am 5. Mai 2016 ausfallend
geworden und hat vermutlich gezielt verleztende Statements getätigt. Die
Hinweise auf Verfolgung, Repression und Behinderung in Bezug auf die
Aufarbeitung des an den Tscherkessen verübten Völkermordes und der
russischen Kolonialgeschichte im Nordkaukasus hat sie als „zu
unterstellerisch und wahnwichtelig“ (= gemeint ist eine Mischung aus
verschwörungstheoretischen Ansichten und wahnhaften Vorstellungen)
abgetan. Frau Wendland ist des Russischen mächtig, sie kann damit auch
entsprechende Menschenrechtsverletzungen auf international angesehenen (regimekritischen) Plattformen wie Caucasian Knot/Kavzaskij Uzel
nachlesen und nachprüfen, sie muß nicht mutmaßen oder herumrätseln, daß
die entsprechenden politischen Problemlagen erfunden oder
herbeiphantasiert wären.
Frau Wendland hatte im gleichen
Zuge auch behauptet, sie störe sich lediglich an meiner angeblichen
„Gerichtshof-Attitüde, mit der Sie jeden auf die Anklagebank setzen, der
sich diese Sache nicht so zur Herzenssache macht wie Sie es tun. Damit
verlieren Sie eigentlich wohlgesinnte Freunde. Mich zB.”. In Widerspruch
dazu war für mich früher auch schon von ihrer Seite kein Wohlwollen und
keine Unterstützung zu erkennen gewesen – weder für einzelne Personen
noch den Opfergruppen gegenüber bzw. auch in Bezug auf die Thematik als
solche nicht. Ich halte damit die (vermeintlichen) Sympathien, die ich
mir angeblich durch meinen Auftritt verscherzen würde, für vorgeschoben.
Frau Wendland hat im Rahmen der selben Unterhaltung mehrfach zu
erkennen gegeben, daß sie keinerlei Interesse an einer ernsthafteren
Beschäftigung mit den entsprechenden Themen und Problemlagen hatte (Wendland: „Tatsächlich bin ich aufgrund dieses Mangels an Ubiquitarität
unsolidarisch mit 99»Prozent» der Verfolgten dieser Erde, von denen es
70»Prozent» noch dreckiger gehen dürfte als den Tscherkessen. Und damit
erlaube ich mir, mich aus dieser überaus bizarren Diskussion zu
verabschieden.“).
Frau Wendland erweckt mit abfälligen
und schnoddrigen, teils zynisch-satirischen Formulierungen den Eindruck,
ich wolle anderen mein „Lieblingsthema“ aufzwängen. Dies ähnelt stark
Diskreditierungsversuchen, wie ich sie von seiten von Vertretern und
Verfechtern des russischen Zentralstaats kenne - diesen gemäß ist dann
ein Einsatz für Menschen- und Minderheitenrechte ein Anzeichen für
Egoismus, Selbstfixiertheit und die Unfähigkeit, den Bedürfnissen und
Interessen Anderer Rechnung zu tragen. Wendland schien mir in der
besagten Diskussion absichtlich ein Eintreten für das Recht anderer
Menschen, sich frei und ihren Interessen und Bedürfnissen gemäß zu
betätigen, mit einem eigenen inhaltlichen Engagement und einem Einsatz
für die Sache selbst zu vermischen. Ich habe von Frau Wendland nie einen
Einsatz für eine „tscherkessische Sache“ und eigenes Interesse
gefordert, ich hatte Respekt und die in Demokratien übliche
Unterstützung für die Meinungsfreiheit Anderer erwartet.
Ich
habe nichts anderes eingefordert als eine relativ konsequente
Orientierung an Demokratie, Menschenrechten und Völkerrecht und ein
pluralistisches Gewährenlassen sowie faire Chancen für
Vergangenheitsbewältigung und historischer Forschung. Ich werde nun
offenbar, als Reaktion darauf, von Kollegen, ehemaligen Bekannten und
anderen Personen, darunter eben Frau Wendland, öffentlich diffamiert und
mittels unwahrer Behauptungen bloßgestellt. Frau Wendlands entstellende
Beschreibungen meiner Person wie auch die verbale Verächtlichmachung
und Herabwürdigung meiner Arbeit fügen sich zusammen mit Behauptungen,
die mehrheitlich darauf zielen, mich als geisteskrank, aggressiv,
unkontrolliert, in meinem sozialen Verhalten gestört, extremistisch oder
sogar potentiell gewaltbereit („Amoklauf“) darzustellen. Frau Wendland
hat sich von entsprechenden Haßkommentaren bislang nicht in erkennbarer
Weise distanziert bzw. sich nicht kritisch dazu geäußert. Ihre frühere
eigene Schmähkritik („zu wahnwichtelig und unterstellerisch“) zielte
zudem in eine ähnliche Richtung.
Ich halte Wendlands aktuelle,
öffentlich und in meiner Abwesenheit getroffene Aussage „Ach die
Kreiten... die hat mich schon vor Ewigkeiten geblockt [...], weil ich
ihre Sicht der tscherkessischen Nationalidee nicht teile“ angesichts der
hier geschilderten Hintergründe für eine Schmähkritik und für eine
bewußt ehrenrührige, beleidigende und unwahre Behauptung, die auf meine
öffentliche Diskreditierung und Verächtlichmachung zielt. Dieses greift
auch meinen Ruf als besonnene, vernunftgesteuerte Wissenschaftlerin und
als Bürger an. Es ist dies auch bereits das zweite Mal, daß Frau
Wendland – nach unserer damaligen Auseinandersetzung – auf
herablassende, abfällige und znyische Weise in der Öffentlichkeit über
mich herzieht_ eine nicht ganz so drastische, aber sehr ähnlich geartete
Äußerung hatte sie bereits auch am 19. Februar 2017 getätigt. Ich bitte
Sie damit, die noch nicht verjährten Aussagen, also vorrangig
diejenigen vom 25. April 2017, auf das Vorliegen von übler Nachrede und
Verleumdung in Bezug auf meine Person zu prüfen, wie auch hinsichtlicher
möglicher anderer Tatbestände, die (z.B. über Verächtlichmachung) die
Rechte Dritte tangieren könnten, zu ermitteln."
Der Diskussionsverlauf vom 5.Mai 2016 findet sich hier, samt einer Kommentierung meinerseits.
Ob ein juristisches Vorgehen gegen das Ausdrücken der hier thematisierten Ansichten, wenn sich dieses mit aggressiven Ausfällen gegen Andere verbindet, gerechtfertigt ist? Ich meine ja, auch wenn viele Menschen möglicherweise dazu tendieren werden, das abfällige Vorgehen gegen historische Aufarbeitung, Thematisierung von Minderheitenrechten und gegen ein Beharren auf Minderheitenschutz, der konkret wird, als "Kleinigkeit" und belanglose Bagatelle, als "private Meinungsäußerung" abzutun. Es ist meines Erachtens gerade eine zu stark perpetuierte Einstellung des anyything goes, die auf diesem Feld so sehr für Verzerrungen und Entgrenzungen gesorgt hat und hier ist es notwendig, sich doch auch mal wieder im Ziehen von Linien zu versuchen. Entgegen anderslautender Behauptungen geht es mir natürlich schon um eine „Sache“, und zwar um Geschichtsrevisinismus, dessen Verteidigung oder Billigung (bzw. stillschweigende Duldung) und ein mangelndes Einstehen für demokratische Strukturen auf diesem Gebiet.
Ob man mir vor Gericht in allen benannten Punkten Recht geben wird, weiß ich natürlich nicht. Schließlich ist das Abwägen des Gutes der persönlichen Meinungsfreiheit gegenüber den Rechten anderer Einzelpersonen oder auch gegenüber Gemeinschaftsgütern meist ein Balanceakt, erfordern entsprechende Entscheidungen viel Fingerspitzengefühl und ist das Ziehen solch feiner Linien auch Ermessenssache. Der Völkermord an den Tscherkessen ist samt zugehöriger Stereotypenbildungen, Klischees, Leugnungsstrategien und apologetischer Erzählungen zudem noch sehr wenig bekannt. Selbst der Holocaust darf in Deutschland unter bestimmten Umständen geleugnet werden: Dann, wenn der öffentliche Friede hierdurch nicht in Gefahr gerät. Man muß trotzdem versuchen, für Grenzlinien einzustehen und diese zumindest wieder immer wieder ins öffentliche Gespräch einzubringen und zu diskutieren - wenn es andere auch noch so unglaubwürdig und lächerlich finden mögen, daß man „für sowas“ anzeigt.
Mir ist wichtig, gegen eine anscheinend fast allseitig verbreitete mediale und akademische Stimmungslage der Straflosigkeit in Bezug auf die Tscherkessen und den an ihnen begangenen Völkermord vorzugehen und zu versuchen, dieses Thema (samt der Repression von Aufarbeitung und deren Verharmlosung) wieder in einen normalen gesellschaftlichen Raum zurückzuholen. Natürlich auch, aber nicht nur, da ich konkret und persönlich betroffen bin. U.a. bin ich insofern beruflich betroffen, als Personen in, sagen wir mal, "hegemonialen" Positionen im akademischen Betrieb, wie etwa auch A.V. Wendland, ja auch wieder von sich abhängige Personen oder Personenkreise haben, die sich dann veranlaßt oder genötigt sehen mögen, ensprechende Haltungen und Verhaltensweisen zu kopieren und zu übernehmen - auch im "professionellen" Bereich. Ein solches Vorgehen schadet mir als Person sehr und belastet mich, ist gleichzeitig aber, angesichts des Gegenstandes und den Auswirkungen nichterfolgter Aufarbeitung von Genoziden, wohl auch eine Angelegenheit von öffentlichem Interesse.
Gemeint waren im Anzeigentext folgende beide Vorgänge:
Am 19.2.2017 schrieb Anna Veronika Wendland (die meine Interaktionen eigentlich gar nicht hätte lesen können, da sie von mir bereits zuvor geblockt worden war) auf der Seite einer dritten Person: "Ach, die Frau Kreiten, die blockt alle, die nicht für die čerkessische nationale Sache mit dem nuklearen Erstschlag drohen.".
Blockiert hatte ich an diesem Tag (anläßlich einer Begegnung im gleichen Thread) kurz zuvor tatsächlich eine eifrige Spahn-Leserin/-Likerin/-Konsumentin (bitte Passendes aussuchen, gemeint ist Tomas Spahn - der im Netz ebenfalls aggressiv vorgehende, Fake News streuende, islamophob und verschwörungstheoretisch auftretende Autor des neurechten Hetzblattes "Tichys Einblick"), die mir gegenüber wiederholt mit Anwürfen, d.h. mürrischen bis aggressiven Kommentaren und unterstellerischen Behauptungen in Erscheinung trat. Auch den hier zitierten Kommentar von Frau Wendland, der eine Reaktion auf die Beschwerde der von mir blockierten spahn-esquen Person war, hatte ich mir noch ohne entsprechende Reaktion gefallen lassen.
Dann hat sich Anna Veronika Wendland einer Schmierkampagne gegem mich angeschlossen, die ein deutscher Mann mit Studienfachkombination Geschichte/Latein(laut eigener Angaben, mutmaßlich als Lehrer an einer öffentlichen Schule tätig) seit nunmehr knapp einem Jahr im Internet gegen mich unter viel kollektivem Beifall führt. Ein frühzeitiges Blockieren nach direkt gegen mich vorgebrachten Aggressionen und Unterstellungen hatte hier bisher nichts genützt. Was den "Rädelsführer" im Einzelnen an Gefühlslagen und Interesse umtreibt, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Was Claqueure und Fans betrifft, so liegen da die Verhältnisse ein wenig anders: Ein teils namensgleiches Personal geht auch gegen Andere, etwa den CDU-Politiker Dr. Matthias Zimmer, mit recht klar erkennbarer Motivlage und aufgrund ähnlicher Anlässe wie dem, den ich geboten hatte, vor (es wird dann oft viel von "Blockwart"-Mentalität und "Denunziantentum" gesprochen).
Das diskreditierende Vorgehen gegen mich wird auf folgende Weise vollzogen:
Wenn ich auf meiner
Facebookwall Aussagen treffe à la „Ich bin skeptisch gegenüber Ansicht
x, wie sie von Person a geäußert wurde" oder "Ich hege Zweifel an der
Richtigkeit und Vollständigkeit der Einschätzungen von Person a" bzw. "Das und das stimmt an Ansicht x und dies und jenes bemängele ich“, dann wandert diese Aussage, wenn ich Pech habe (wenn der Kollege bzw. Lehrer gerade freie Zeit genießt oder vielleicht auch gerade eine gewisse, zu füllende Sinnesleere verspürt oder durch Fernsehnachrichten an die Türkei als meinem Wohnort erinnert wird), auf Sönke Hennings Facebook-Seite und erscheint dort als „Irma Kreiten hat sich für x ausgesprochen“ und wird
dort von einer aufgebrachten und sich gegenseitig
aufputschenden Fangemeinde als „Das Vertreten von Meinung x ist
perfide, bescheuert und krank“ kommentiert. Oder auch: Es wird eine
Stellungnahme meinerseits dazu, wie ich den öffentlichen Umgang mit
Angelegenheit b finde, als Beleg für „Irma Kreiten ist/kämpft gegen
c“ herangezogen.
Was soll man auch tun, wenn man nicht widerlegen und sich nicht auf ernstgemeinte, sachgerechte Argumentationen einlassen kann, weil man sonst (gerade auch als Gruppe) schlecht aussehen würde und sich etwas eingestehen müßte? Man projiziert das eigene (moralische) Versagen, eigene Verhaltensmechanimsen, Schwachstellen, vielleicht auch eigene heimliche Wünsche und Tendenzen, den eigenen Einstellungen verwandte Ressentiments auf dem Gegner/ seinen politischen Kontrahenten und wirft ihm vor, das zu tun, was dieser selbst problematisiert hat. Man stellt auf diese Weise eine Art künstlicher Äquivalent ("tu quoque, Brute")her, die allerdings auf Lügen und Verdrehungen beruht, man stellt schlichtweg Dinge und Verhältnisse auf den Kopf. So wurde auch aus meinem Problematisieren geschichtsrevisionistischer Tendenzen im deutschen akademischen Umfeld inklusive derer einer sehr bekannten und einflußreichen Person in ein Schweigen (oder gar Verschweigen?) meinerseits in Bezug auf Völkermord umgedeutet und wurden dem diktatorische/totalitäre Tendenzen von Irma Kreiten sowie Symptome einer 'Geisteskrankheit' beigesellt, während die entsprechenden Vertreter besagter Thesen dem Augenschein nach völlig unbehelligt von Sönke Henning Tappe leben.
Dem Fanmob des Herren T. hatte sich Anna Veronika Wendland also am 25.4.2017 zugesellt und schrieb in diesem Zusammenhang (im Zuge von gebündelten Verleumdungen und ehrenrührigen Behauptungen durch eine ganze Reihe anderer Personen) das bereits zitierte "„Ach
die Kreiten... die hat mich schon vor Ewigkeiten geblockt (übrigens
sonderbarerweise die Einzige, die mich je geblockt hat!), weil ich ihre
Sicht der tscherkessischen Nationalidee nicht teile.", damit das Bild von der diktatorischen und totalitären Irma Kreiten um ein paar Facetten ergänzend und bestärkend.